In der default Einstellung spammed der VDR das syslog voll. Das gefiel mir gar nicht, also habe ich (diesem Thread im VDR-Portal folgend) das Log des VDR in eine eigene Datei umgeleitet. Dazu wird einfach an zwei Stellen geschraubt:
Im Verzeichnis /etc/rsyslog.d legen wir eine Datei 30-vdr.conf mit folgenden Inhalt an:
# vdr messages to vdr.log
local6.* -/var/log/vdr.log
local6.* ~
Und in der /etc/default/vdr ändern wir diese Zeile:
OPTIONS="-w 0 --log=2.6"
Danach noch vdr und rsyslogd neu starten und die Ausgaben (des wirklich sehr gesprächigen vdr) sollten in /var/log/vdr.log landen.
Tut es jedenfalls bei mir unter Ubuntu 12.04LTS und VDR 1.7yadr.